Grußwort von Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein und seiner Frau Ilse
Gerne haben wir die Schirmherrschaft für das Hilfsprojekt „Hilfe macht Mut“ des Bezirkskrankenhauses Landshut zugunsten von Schwerstkranken und AIDS-Waisenkindern in Nkandla (Südafrika) übernommen.
Seit 1955 sind Schwestern der Mallersdorfer Kongregation in Nkandla, einem kleinen Ort im Osten Südafrikas, aktiv. Sie kümmern sich um Schwerstkranke, betreuen Waisenkinder, deren Eltern an AIDS gestorben sind, und initiieren diverse Hilfsprojekte, insbesondere im sozialen und Bildungsbereich.
Diese von den Mallersdorfer Schwestern geleiteten Projekte laufen unter dem Namen „Sizanani Outreach Programme“ (SOP).
Jährlich werden Spenden gesammelt, mit denen das BKH Landshut mit der Aktion „Hilfe macht Mut“ das segenreiche Wirken der Mallersdorfer Schwestern unterstützt.
Keine Frage: In Afrika gibt es große Probleme und tiefe Not; die Schwerkranken und AIDS-Waisenkinder in Südafrika sind besonders davon betroffen.
Sie sind allein und brauchen unsere Hilfe.
Deshalb müssen wir handeln.
Wir bitten Sie deshalb um Ihre aktive Unterstützung und garantieren Ihnen, dass Ihre Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird.
Das Gründungsteam
Am Anfang waren es drei Mitarbeiter des BKH Landshut, die sich für das Projekt "Hilfe macht Mut" engagierten.
Mittlerweile sind es viele freiwillige Helfer/innen die sich für des Projekt in besonderer Weise durch ihre Mitarbeit und Ihr Können einbringen.
Der Funke, für diese Gute Sache tätig zu werden, ist bald übergesprungen auf weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch auf Teammitglieder, die nicht im BKH beschäftigt sind, worüber wir uns sehr freuen.
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